Die Heimstunde Ebelsberg-Ziegelhub hilft gerade einem Forscherteam dabei, eine Teleporationsmaschine zu bauen. Beim letzten Test ist leider etwas schief gelaufen und die Stromversorgung der näheren Umgebung wurde gestört. Daher fuhren 12 WiWö zum kaputten Kraftwerk, um es wieder zu reparieren.
Da das alte Kraftwerk ein Atomkraftwerk war, informierten sich die Kinder über alternative Energiequellen und entschieden sich, das alte Kraftwerk durch ein Wind-, Photovoltaik- und Wasserkraftwerk zu ersetzen.
Vorher musste natürlich noch das alte Uran sicher entsorgt werden. Das war allerdings ziemlich knapp, denn Urandiebe waren uns schon auf der Spur und sind sogar in das Kraftwerk eingedrungen. Die WiWö schafften es aber rechtzeitig, das Uran komplett zu entsorgen.
Nach einer dunklen Nacht im Kraftwerk (der Strom war ja immer noch nicht da) und Schneefall konnte am Vormittag der Umbau des Kraftwerks in Angriff genommen werden. Das Ergebnis der Übernachtung waren eine sichere Stromversorgung für die Region, ein erfolgreicher Austausch eines Atomkraftwerks durch die Verwendung von alternativer Energiequellen und eine spannende Nacht komplett im Dunkeln für alle Teilnehmer.